Supervision für Teams

Was sich bewährt hat wird beibehalten, was nicht funktioniert wird verändert!

Nach meinem Grundverständnis ist Supervision eine Art Reflexionshilfe, die einen institutionellen Perspektivenwechsel, eine ressourcenorientierte Sichtweise und die Möglichkeit zur Wertschätzung nutzt, um zu neuen Handlungsoptionen in der Fallarbeit oder auch in der Zusammenarbeit als Team zu führen. Dabei ist Raum für Werte, Visionen, Bedürfnisse, Gefühle, Ideen und Möglichkeiten. Supervision ist letztendlich eine besondere Form der Hilfe zur Selbsthilfe im beruflichen Kontext.

Wenn Sie mit mir Kontakt aufgenommen haben, können wir gerne  in einem gemeinsamen Treffen  unsere  jeweiligen Vorstellungen von Supervision austauschen und uns gegenseitig kennenlernen. Wenn  wir uns ein gemeinsames Arbeitsbündnis vorstellen können, kann dies eine Fall- wie auch Teamsupervision oder beides sein, oder die Begleitung in einem Veränderungsprozess oder einer Konfliktmediation, was auch immer der Auftrag an mich ist und für ihr Team hilfreich scheint. 

Wie können Sie sich die Supervision mit mir nun vorstellen? Im Laufe meiner jahrelangen Arbeit hat sich, bei aller Flexibilität in der Methodik und im Denken, eine Haltung gefestigt, die durch die Rückmeldungen von unterschiedlichsten Menschen, die mit mir arbeiten oder gearbeitet haben, immer wieder aufs Neue bestätigt wird.

Supervision bei mir zeichnet sich insbesondere aus durch:

Struktur

  • In der Kontraktgestaltung
  • Im prozesshaften Arbeiten
  • In der Ausrichtung auf den Auftrag
  • Und Kontextbetrachtung
  • In der Rolle als Unterstützerin der Außenperspektive

Offenheit

  • In der Methodenvielfalt
  • im Respekt anderer Sichtweisen
  • in der Anerkennung der Kultur der SupervisandInnen
  • und der von ihnen gefundenen Lösung

Wertschätzung

  • Der Arbeit der SupervisandInnen
  • Im Sinne einer Allparteilichkeit
  • als persönliche Lebenshaltung