Nach meinem Grundverständnis ist Supervision eine Art Reflexionshilfe, die einen institutionellen Perspektivenwechsel, eine ressourcenorientierte Sichtweise und die Möglichkeit zur Wertschätzung nutzt, um zu neuen Handlungsoptionen in der Fallarbeit oder auch in der Zusammenarbeit als Team zu führen. Dabei ist Raum für Werte, Visionen, Bedürfnisse, Gefühle, Ideen und Möglichkeiten. Supervision ist letztendlich eine besondere Form der Hilfe zur Selbsthilfe im beruflichen Kontext.
Wenn Sie mit mir Kontakt aufgenommen haben, können wir gerne in einem gemeinsamen Treffen unsere jeweiligen Vorstellungen von Supervision austauschen und uns gegenseitig kennenlernen. Wenn wir uns ein gemeinsames Arbeitsbündnis vorstellen können, kann dies eine Fall- wie auch Teamsupervision oder beides sein, oder die Begleitung in einem Veränderungsprozess oder einer Konfliktmediation, was auch immer der Auftrag an mich ist und für ihr Team hilfreich scheint.
Wie können Sie sich die Supervision mit mir nun vorstellen? Im Laufe meiner jahrelangen Arbeit hat sich, bei aller Flexibilität in der Methodik und im Denken, eine Haltung gefestigt, die durch die Rückmeldungen von unterschiedlichsten Menschen, die mit mir arbeiten oder gearbeitet haben, immer wieder aufs Neue bestätigt wird.
Supervision bei mir zeichnet sich insbesondere aus durch:
Struktur
Offenheit
Wertschätzung